Ein nordisches Bijou mit maritimem Erbe
Es gibt viele europäische Städte, die den Spitznamen «Venedig des Nordens» tragen, aber nur wenige haben einen so grossen Anspruch auf diesen Titel wie Stockholm. Die Stadt ist stark von ihrem maritimen Erbe geprägt. Der grösste Teil der Stadt wurde auf 14 Hauptinseln erbaut, und weitere 30 000 Inseln bilden den Archipel, der sich weit in die Ostsee hinein erstreckt.
Der natürliche Ausgangspunkt für die Erkundung der schwedischen Hauptstadt ist der mittelalterliche Stadtkern Gamla Stan, dessen verlockendes Labyrinth aus fussgängerfreundlichen, kopfsteingepflasterten Gassen und Innenhöfen gemütliche Cafés, lebhafte Bars, Kunsthandwerksläden, malerische Kirchen und eine Handvoll spannender Museen beherbergt. Auf der anderen Seite der Goldenen Brücke liegt Sdermalm, ein ehemaliges Arbeiterviertel, das sich in eines der trendigsten Viertel der Stadt verwandelt hat und oft als Stockholms Version von Brooklyn oder Shoreditch bezeichnet wird.
Ein Spaziergang entlang der eleganten Uferpromenade Strandvgen ist ein Muss, ebenso wie ein Besuch in Stermalms Saluhall, einem roten Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, das eine Markthalle beherbergt, in der handwerkliche, familiengeführte Betriebe alles von frischen Meeresfrüchten bis hin zu Gourmet-Desserts anbieten. Auch das nahe gelegene Djurgrden bietet eine Fülle von lohnenden Ausflugszielen und Aktivitäten.
Dank des ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsnetzes und der gut ausgebauten Infrastruktur für Velos ist die Stadt unglaublich leicht zu bereisen und lässt sich das ganze Jahr über in einem erholsamen Tempo erkunden.
Der natürliche Ausgangspunkt für die Erkundung der schwedischen Hauptstadt ist der mittelalterliche Stadtkern Gamla Stan, dessen verlockendes Labyrinth aus fussgängerfreundlichen, kopfsteingepflasterten Gassen und Innenhöfen gemütliche Cafés, lebhafte Bars, Kunsthandwerksläden, malerische Kirchen und eine Handvoll spannender Museen beherbergt. Auf der anderen Seite der Goldenen Brücke liegt Sdermalm, ein ehemaliges Arbeiterviertel, das sich in eines der trendigsten Viertel der Stadt verwandelt hat und oft als Stockholms Version von Brooklyn oder Shoreditch bezeichnet wird.
Ein Spaziergang entlang der eleganten Uferpromenade Strandvgen ist ein Muss, ebenso wie ein Besuch in Stermalms Saluhall, einem roten Backsteingebäude aus dem 19. Jahrhundert, das eine Markthalle beherbergt, in der handwerkliche, familiengeführte Betriebe alles von frischen Meeresfrüchten bis hin zu Gourmet-Desserts anbieten. Auch das nahe gelegene Djurgrden bietet eine Fülle von lohnenden Ausflugszielen und Aktivitäten.
Dank des ausgezeichneten öffentlichen Verkehrsnetzes und der gut ausgebauten Infrastruktur für Velos ist die Stadt unglaublich leicht zu bereisen und lässt sich das ganze Jahr über in einem erholsamen Tempo erkunden.
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Fragen zu Stockholm? Hier gibt es Antworten.
Der Flughafen Arlanda liegt 40 Kilometer nördlich des Stockholmer Stadtzentrums. Die schnellste Möglichkeit, vom Flughafen in die Stadt zu kommen, ist der Arlanda Express, der 18 Minuten braucht. Regelmässige Pendlerzüge brauchen doppelt so lange, sind aber deutlich preiswerter. Alternativ kann man auch mit dem Bus oder einem Taxi fahren – die Fahrzeit beträgt etwa 35–40 Minuten.
Das Stockholmer Stadtzentrum ist nicht riesig und grösstenteils flach, sodass man die meisten Orte leicht zu Fuss erreichen kann. Das U-Bahn-Netz ist ebenfalls sehr gut ausgebaut, und mit einem gemieteten Velo kann man die Stadt auf sehr angenehme und effiziente Weise erkunden. Ausserdem fahren regelmässig Fähren von und zu den Inseln.
Zwei oder drei Tage sollten ausreichen, um ein gutes Gefühl für Stockholm zu bekommen und die wichtigsten Stadtteile zu erkunden. Wer auch Tagesausflüge unternehmen möchte, sollte ein oder zwei zusätzliche Tage einplanen.
Neben der traditionellen schwedischen Küche gibt es in Stockholm so ziemlich jede Art von Restaurant – die Stadt ist sehr kosmopolitisch. Es gibt auch viele niedliche Cafés, entspannte Bars, lebhafte Lokale und stylische Cocktailbars.
Im Sommer liegen die Tagestemperaturen regelmässig über 20 °C und sind damit warm genug, um draussen zu essen und zu trinken (oder schwimmen zu gehen). Januar und Februar sind in der Regel die kältesten Monate des Jahres, mit Temperaturen unter 0 °C und regelmässigem Schneefall.
Mit der Fähre zu einer der Inseln im Stockholmer Archipel zu fahren, lohnt sich immer. Die nächstgelegene Insel, Fjäderholmarna, ist weniger als eine halbe Stunde vom Stadtzentrum entfernt. Die zauberhafte Stadt Vaxholm ist einen Besuch wert und kann entweder mit der Fähre oder mit dem Bus erreicht werden. Man kann auch den Zug nach Uppsala nehmen (ca. 40 Minuten entfernt), eine Universitätsstadt mit einem beeindruckenden Schloss aus dem 16. Jahrhundert, einem botanischen Garten und der höchsten Kathedrale Skandinaviens.