Brauchst du etwas Abwechslung vom Sonnenbaden am Strand oder vom Entspannen am Pool? Die Costa de la Luz ist eines der besten Reiseziele für Wassersport in ganz Spanien. Egal, wie viel (oder wie wenig) Erfahrung du hast, hier findest du bestimmt eine fabelhafte Gelegenheit zum Wellenreiten, Windsurfen oder Kitesurfen.
Schönes unberührtes Andalusien
An der Costa de la Luz befinden sich einige der schönsten Strände Spaniens. Die Küste erstreckt sich von der portugiesischen Grenze über 200 km hinunter zum angesagten Surferparadies Tarifa, wo das Mittelmeer auf den Atlantik trifft.
Dieser Teil von Andalusien hat einen wilderen und ursprünglicheren Charme als die benachbarte Costa del Sol. Riesige, naturbelassene Strandabschnitte mit weichem, goldenem Sand sind gesäumt von Kiefernwäldern und imposanten Dünen. Es gibt an der Küste auch einige Nationalparks, wie zum Beispiel Doñana, in dessen Sümpfen und Lagunen eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten zu Hause ist.
Neben der wunderschönen Natur hat die Costa de la Luz aber auch einige interessante Städte zu bieten. Wenn du durch die alten Kopfsteinpflastergassen von Cádiz schlenderst, fühlst du dich wie auf einer Zeitreise zurück in ein vergangenes Jahrhundert. Die belebte Hafenstadt Huelva steckt voller Kulturgeschichte und ist bekannt als der Ort, von dem Christoph Kolumbus 1492 zu seiner Reise in die Neue Welt aufbrach.
Die Gastronomie wird sicherlich eines der Highlights deiner Reise sein. Du findest hier zwar auch die typischen spanischen Klassiker auf der Speisekarte, aber Andalusien hat eine ganz eigene Küche, die über Jahrhunderte durch nordafrikanische Einflüsse von der anderen Seite der Straße von Gibraltar geprägt wurde.
Egal ob Natur, Geschichte oder Essen dein Herz höher schlagen lässt – die Costa de la Luz wird dich nicht enttäuschen.
Dieser Teil von Andalusien hat einen wilderen und ursprünglicheren Charme als die benachbarte Costa del Sol. Riesige, naturbelassene Strandabschnitte mit weichem, goldenem Sand sind gesäumt von Kiefernwäldern und imposanten Dünen. Es gibt an der Küste auch einige Nationalparks, wie zum Beispiel Doñana, in dessen Sümpfen und Lagunen eine beeindruckende Vielfalt an Vogelarten zu Hause ist.
Neben der wunderschönen Natur hat die Costa de la Luz aber auch einige interessante Städte zu bieten. Wenn du durch die alten Kopfsteinpflastergassen von Cádiz schlenderst, fühlst du dich wie auf einer Zeitreise zurück in ein vergangenes Jahrhundert. Die belebte Hafenstadt Huelva steckt voller Kulturgeschichte und ist bekannt als der Ort, von dem Christoph Kolumbus 1492 zu seiner Reise in die Neue Welt aufbrach.
Die Gastronomie wird sicherlich eines der Highlights deiner Reise sein. Du findest hier zwar auch die typischen spanischen Klassiker auf der Speisekarte, aber Andalusien hat eine ganz eigene Küche, die über Jahrhunderte durch nordafrikanische Einflüsse von der anderen Seite der Straße von Gibraltar geprägt wurde.
Egal ob Natur, Geschichte oder Essen dein Herz höher schlagen lässt – die Costa de la Luz wird dich nicht enttäuschen.
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Gib den Städten eine Chance
Natürlich sind die Strände die Hauptattraktion der Costa de la Luz, aber es lohnt sich durchaus, einen oder zwei Tage zum Auskundschaften der städtischen Glanzlichter der Region aufzusparen. Cádiz und Huelva strotzen vor Charakter, während auch kleinere Gemeinden wie Conil de la Frontera (an der Küste) und Vejer de la Frontera (im Landesinneren) wegen ihrer attraktiven Architektur mit weiß gekalkten Mauern und ihrer entspannten Stimmung einen Besuch wert sind.
Ausschau halten nach wilden Tieren
Spanien ist wahrscheinlich nicht der erste Ort, der einem einfällt, wenn man an Lebensräume für Wildtiere denkt – doch an der Costa de la Luz leben erstaunlich viele Tierarten, von Flamingos und Pardelluchsen im Doñana-Nationalpark bis hin zu Walen und Delfinen vor der Küste von Tarifa. Bei einer geführten Tour hast du definitiv die besten Chancen, einige dieser fantastischen Lebewesen zu Gesicht zu bekommen.
Fragen zur Costa de la Luz? Hier sind die Antworten
Das typische Mittelmeerklima sorgt für heiße, trockene Sommermonate und somit für ideales Strandwetter. Die besten Monate sind von Juni bis September, wobei die Durchschnittstemperaturen im Juli und August auf 34 °C steigen. In dieser Zeit fühlt es sich im Landesinneren viel heißer an, sodass die meisten Stadtbewohner die Küste aufsuchen. Die Wintermonate von November bis März sind gemäßigt, und im April kann es auch mal regnen. Wenn du historische Stätten besichtigen oder im Doñana-Nationalpark Vögel beobachten möchtest, sind Oktober oder Mai geeignet, da es dann in der Regel warm und sonnig ist.
Die Costa de la Luz bildet die Westküste der spanischen Region Andalusien und liegt am Atlantik. Sie erstreckt sich vom südlichsten Punkt Europas bei Tarifa bis zur portugiesischen Grenze im Norden und ist in zwei Provinzen unterteilt: Huelva im Norden, wo du eine Golfkultur wie in Portugal erleben kannst, und die geschichtsträchtige Provinz Cádiz im Süden. Die Strände sind hier in der Regel wilder und weniger erschlossen als in anderen Küstengebieten Spaniens. Am untersten Ende der Provinz treffen der Atlantik und das Mittelmeer aufeinander, und die ständigen Winde, die dort wehen, sind bei Kitesurfern wahnsinnig beliebt.
Von Castilla und Islantilla in der Provinz Huelva bis zu den zahlreichen Sandstränden von Cádiz gibt es an der Costa de la Luz mehr als 30 Strände, die mit der Blauen Flagge ausgezeichnet wurden. Der Strand von La Barrosa in Chiclana de la Frontera, auf dessen vorgelagerten Insel eine Burgruine steht, die über einem uralten phönizischen Tempel erbaut wurde, verzeichnet jährlich im Durchschnitt 300 Sonnentage. La Playa de la Caleta ist ein Strand mit sehr feinkörnigem Sand im historischen Stadtkern von Cádiz, der als Drehort für mehrere Kinofilme diente. Und der 1.500 m lange Strand von Isla Cristina etwas weiter nördlich ist für seine schönen Sonnenuntergänge berühmt.
Ganz Andalusien ist familienfreundlich, aber für kleine Kinder gibt es wahrscheinlich im Süden der Provinz Cádiz am meisten zu entdecken. Hier gibt es schöne Sandstrände, an denen man auch Bananenboot fahren oder Beachvolleyball spielen kann. Weitere Aktivitäten sind Wasserparks, Bootstouren und Ausritte in die Wälder im Landesinneren. Viele interessante Gegenden lassen sich auch mit dem Fahrrad erkunden, was in ganz Spanien sehr beliebt ist. Und mit älteren Kindern gehst du am besten in den Naturpark Sierra de Aracena y Picos de Aroche in Huelva, wo Abenteuer wie Canyoning, Kajaktouren, Höhlenwanderungen, Klettertouren und Seilrutschen auf dem Plan stehen.
Von den nördlichen Ferienorten an der Costa de la Luz ist Sevilla mit dem Auto in nur 90 Minuten zu erreichen. Dort kannst du historische Schmuckstücke wie den Alcázar und die Plaza de España besichtigen. Auf einer Radtour durch die Stadt kannst du auch die Stierkampfarena Plaza de Toros und sein Museum oder den Torre del Oro besuchen. Zwei Nationalparks sind ebenfalls leicht erreichbar, und von Cádiz und den südlichen Ferienorten dauert die Fahrt bis nach Gibraltar weniger als zwei Stunden. Wer sich in Geschichte auskennt, weiß, dass Cádiz als älteste Stadt Europas gilt – und die spanische Flotte in ihrem Hafen von Sir Francis Drake angegriffen wurde.
Mit ihren langen Sandstränden, kleinen Fischerhäfen und Pinienwäldern mit verschiedensten Tierarten ist die Costa de la Luz vielleicht der schönste Küstenabschnitt in Spanien. Hier findest du erstklassige Golfplätze, wilde Luchse und Adler im Doñana-Naturschutzgebiet sowie Jerez, die Heimatstadt des berühmten Sherry. Es ist weniger touristisch als anderswo, und die ganze Region ist bekannt für ihre ursprünglichen Traditionen und für den Carnaval de Cádiz. Jerez wiederum feiert gleich drei legendäre Festivals, darunter – natürlich – ein Sherry-Festival und ein Flamenco-Festival. Das schönste aber dürfte das Pferdefestival sein, an dem man sich trinkend und tanzend vergnügt und die wertvollsten Pferde der Andalusier-Rasse bewundern kann.